[Markus4:35-41] Stillung des Sturms
Folgendes habe ich mitgenommen als ich heute diese Verse las: 1. Es war nicht nur ein Boot sondern mehrere [4:36]! 2. Das Boot füllte sich. Wenn in unserem Leben Stürme kommen und Wellen schlagen geschieht es nicht selten, dass sich unser Herz & Verstand mit Finsternis füllen. Und wir fühlen uns so als ob wir im Flut der Bedrängnis im Alltag oder Umstände regelrecht ertrinken. 3. Und was hat Jesus in Bedrängnis-Situationen gemacht? "schlief auf dem Kopfkissen" [4:38]. Betrachten wir das mal biologisch: es ist unmöglich, oder? Wasser auf eine schlafende Person zu schütten ist die effektivste Art diese aufzuwecken. Können die Biologen/Ärzte mir das bestätigen? Sie schrecken auf, oder?! Also, Jesus befand sich in einem Sturm, "Wellen schlugen IN das Boot, so dass das Boot sich schon füllte." [4:37], d.h. Jesus musste klatschnass gewesen sein! Wie zum Kuckuck hat er es geschafft zu schlafen??? Jesus ist hier wieder ein Vorbild für mich. Er zeigt mir, dass egal wie sehr ich im Flut versinke, egal wie nass ich werde, geschüttelt und geschlagen, der Glaube [4:40] sorgt für Frieden in meinem Leben, sodass ich in Ruhe schlafen kann egal wie laut und stürmisch es in mir zugehen mag. 4. Jesus bedrohte den Wind und sprach zum See und sie wussten wer Er war und gehorchten Ihm [4:39]. 5. Wenn Jesus zum Sturm spricht kommt eine große Stille [4:39]. Friede... 6. "Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?" [4:40] Ich glaube nicht dass Jesus das als Vorwurf gesagt hat sondern mit Liebe à la "Warum habt ihr Angst? Ich bin doch bei euch, ihr braucht doch keine Angst zu haben. Glaubt, vertraut mir einfach." Jesus, Du bist der Beste! Du bringst mich immer wieder zum Staunen! Hilf mir so zu leben wie Du gelebt hast! |